Marktspiegel, Burgdorfer Nachrichten, 18.02.2009
Kirchenkreis macht sich "Auf den Weg zum Paradies"
Ehlershausen (gb) ... Daran wurde durch das Musikduo "Balanda", bestehend aus
Klaus Kocot (Celle) und Detlev Müller (Ehlershausen), erinnert, die
mit Ocean Drum und den schwebenden, sonoren Tönen eines Didgeridoos
bei den Kirchenbesuchern Assoziationen an sanftes Meeresrauschen sowie an
die Weite Australiens weckten.
Dabei konnten in einem auch die Bilder aufsteigen, wie einst die so genannten
Aborigines, die mit dem zum Didgeridoo umfunktionierten hölzernen Baumrohr
ihr angestammtes Paradies spirituell und musikalisch gepriesen haben, von
europäischen Christenmenschen aus ihrem "Garten Eden" vertrieben wurden ...
Susanne Bartelsmeier auf
myheimat.de:
Dank den Musikern für die wunderbare Stunde.
Es war ein schönes, interessantes Konzert in ungewöhnlicher
Besetzung.
Didgeridoos, Klangschalen und Flöte - phantastisch!
Der Spaß, den ihr hattet, sprang auch auf die Zuhörer über.
Ich freue mich schon auf das nächste Konzert und würde mich
für euch freuen, wenn noch mehr myheimat User kommen könnten.
Cellesche Zeitung, 25.06.2008:
Konzept der offenen Gemeinde
Abwechslungsreiches Programm beim Kirchenfest in Klein Hehlen
CELLE(res) ... Besonders gut kam der Didgeridoo-Workshop der Gruppe "Balanda" an.
Klaus Kocot und Detlev Müller zeigten den Teilnehmern, wie sie aus einfachen Baurohren diese
besonderen Instrumente mit dem typischen sonoren Klang herstellen und spielen konnten. ...
Anzeiger Burgdorf & Uetze (Beilage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung), 24.10.2005:
Gruppe Balanda begeistert
100 Gäste hören Didgeridoos
EHLERSHAUSEN. Das war keine alltägliche Musikveranstaltung in der Ehlershausener
Martin-Luther-Kirche: Mit Didgeridoos, den Instrumenten der australischen Ureinwohner, begeisterte
die Gruppe Balanda bei ihrem Konzert "Das verlorene Paradies - eine Spurensuche im Garten"
das Publikum.
Klaus und Heidemarie Kocot, Detlev Müller und Edda Frahn-Müller nahmen rund 100 Zuhörer
mit auf eine Gedanken- und Klangreise. Mit Texten regte Heidemarie Kocot zum Nachdenken an. Die
anderen drei Mitglieder der Gruppe untermalten die vorgelesenen Worte mit Instrumentalmusik.
Mal spielten Klaus Kocot und Detlev Müller Didgeridoos. Ein anderes Mal begleitete Klaus Kocot
Detlev Müller mit einer Dan Moi, einer vietnamesischen Maultrommel. Dazu brachte Edda Frahn-Müller
Klangschalen zum Klingen. Dann musizierte Detlev Müller allein mit einer Obertonflöte,
die keine Löcher hat. Mit einer Ocean Drum erzeugte Klaus Kocot Töne, die dem Meeresrauschen
ähnelten. Zum ersten Mal hörten sicherlich die meisten Zuhörer eine Sansula, ein
afrikanisches Daumenklavier, und eine Udu, die aus gebranntem Ton besteht und aus Mittelafrika
stammt.
Den Zuhörern gefiel es augenscheinlich sehr. Sie quittierten die Musikbeiträge mit lang
anhaltendem Beifall.
Foto: Schiller
19.10.2005:
Die Kunstwerke umspielt
Mit Didgeridoos in die Ausstellung - Bildhauer Uwe Thiem zeigt seine Werke im Herrenhaus Volkse
Volkse ... Leben hauchte den Skulpturen im doppeldeutigen Sinne des Wortes auch das Duo Balanda
ein: Klaus Kocot und Detlev Müller musizierten mit ihren Didgeridoos nach der Einführung
durch Thiems Vater Georg, der die Intention des Künstlers hervorhob. Elegante, schlanke, die
Vertikale betonende Gebilde.
Die Wahl dieser Instrumente war kein Zufall. "Sie haben etwas ebenso archaisches wie Gestein",
erklärte der 41-jährige Künstler aus Triangel ...
Foto: Ohse
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